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Inhalt

Es braucht die regelmäßige Achtsamkeitspraxis um mit sich selbst in Kontakt zu kommen, mit der Ganzheit unseres Seins, mit der Welt: Wie schön sind sie dann, diese Sternstunden – so hat meine Mama sie genannt. Diese Begegnungen, wenn wir einen anderen Menschen bewußt sehen können, im gegenwärtigen Augenblick, ohne zu urteilen. Wenn wir uns öffnen, ihn wirklich hören und direkt betrachten können. Wenn wir nicht sofort abrutschen und nur unseren bewertenden Gedanken zuhören, die wir uns viel zu schnell und unreflektiert von dieser Person machen.

Über den Trainer/Lehrer

Die Leidenschaft für das Bergsteigen hat mich zum Yoga und Pranayama geführt. Die Berge lehren mich jedes Mal aufs Neue Geduld, Stetigkeit, Ruhe und Achtung vor der Natur und ihren Lebewesen. Das regelmäßige Praktizieren hat mir in sehr schwierigen Lebenssituationen wie bei Krankheit und Verlust Halt und Balance vermittelt. Die Erlebnisse auf den Bergen und die Kraft der Asanas bewegten mich, Yoga in meinen Alltag zu integrieren und motivierten mich, diese Erfahrungen zu teilen und weiterzugeben. Als Bergsteigerin und Triathletin ist mir die Integration von Bewegungsabläufen, Entspannung und Erlernen von Atemtechniken sehr wichtig. Achtsamkeit für den eigenen Körper – mit einem Lächeln im Gesicht: Das ist der Fokus meiner Yogastunden.