MOVED by Sabine

Ich lege großen Wert darauf, dir Wissen zu vermitteln, das du jederzeit selbst anwenden kannst. Yoga ist vor allem eine eigenständige Praxis und kein Entertainment-Programm. Komm zu mir, um zu lernen, zu vertiefen und aufzufrischen. Dann integriere die Asanas, Atemübungen und Achtsamkeitstechniken in deinen Alltag und fühle die Magie des Yoga: Resilienz, Körpergefühl, Zufriedenheit.

Sowohl im Ashtanga als auch im Yin Yoga darfst du dich auf persönliche Herausforderungen einstellen. ☺️ Wir versuchen immer, den Sweet Spot in einer Haltung zu finden. Den perfekten Bereich zwischen gemütlich und Belastungsgrenze – eine gesunde Wachstumszone. Die liegt bei jedem Körper an jedem Tag woanders. An dieser Stelle sind deine Eigenverantwortung und Köperwahrnehmung gefragt. Bitte informiere mich vorab, wenn du verletzungs- oder krankheitsbedingt auf etwas aufpassen musst. Die meisten Haltungen und Bewegungen lassen sich super anpassen. Alternativen gibt es immer. Vor und nach den Einheiten trink ausreichend und vermeide größere Mahlzeiten drei bis vier Stunden vor dem Yoga. Auch wenn's während der Einheit ziemlich anstrengend werden kann und du vielleicht Muskeln spürst, die du noch gar nicht an dir kanntest, tritt doch immer wieder ein wunderschöner Entspannungseffekt ein.

Ich empfehle, deine eigene Matte mitzubringen. Im eigenen Schweiß liegt es sich wesentlich entspannter. 😉 Hilfsmittel wie Blöcke und Gurte habe ich für dich dabei. Zieh auf jeden Fall etwas bequemes an, in dem du dich wohl fühlst und frei bewegen kannst.

· Verletzungen und Handicaps: Yoga ist sehr variabel. Viele alternative Übungsansätze kann ich dir schon im Gruppenunterricht zeigen. Personalisierte Alternativen können wir auch in privaten Sitzungen besprechen. Verletzungen sind oft kein Hindernis. Mit intelligenten Anpassungen kannst du die Heilung sogar beschleunigen und mit noch mehr Körpergefühl aus dieser Phase herauskommen. Sprich mich auf jeden Fall vor unserer Einheit an, wenn ich irgendetwas wissen muss, worauf wir achten müssen. · Egofreie Zone: Wir kommen an, gehen in uns und geben unser Bestes, wie auch immer das aussehen mag. Authentisch und ehrlich. Ohne Druck. Hier geht es nicht um Leistung, sondern um einen Check-in mit sich selbst. Was geht, geht. Was nicht, wird verziehen. · Community: Vor und nach der Session bin ich gerne für dich da, wenn Gesprächsbedarf besteht. Für ein gemütliches Beisammensitzen im Anschluss bei Tee und Austausch bist du immer willkommen.